Programm für demokratisches Handeln und gegen Extremismus

Pecha- Kucha

Pecha Kucha ist eine aus Japan stammende Vortragstechnik, die derzeit in aller Munde ist. Nicht ohne Grund: Aus eigener Erfahrung wissen wir um das Ärgernis, langwierigen Powerpoint-Präsentationen folgen zu müssen. Und genau hier setzt Pecha Kucha an: Vorgetragen wird nicht mittels textüberladener Folie, stattdessen basiert der Vortrag auf 20 Bildern, über die je 20 Sekunden gesprochen wird. Ziel der Pecha Kucha ist es, gute Ideen und Konzepte vorzustellen und weiterzutragen. Und davon gibt es im Z:T-Kontext einige. Wir bedanken uns bereits jetzt sehr herzlich bei den Referentinnen und Referenten:

  • Mika Kaiyma (Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen- Anhalt e.V.), die über die spezifische Beratungsarbeit von Migrantenselbstorganisationen berichtet
  • Karl-Georg Ohse (Zentrum Kirchlicher Dienste), der von „Kino in der Kirche“ erzählt,
  • Pia Duitsmann (AWO Landesverband Schleswig-Holstein) erzählt über das Projekt „Schleswig-Holstein spricht … über Rassismus“
  • Nadja Körner (AWO Landesverband Thüringen) und Alfred Bax (Heimatbund Thüringen), die das Thüringer Z:T-Netzwerk und seine Arbeit vorstellen
  • Jonas Reiser (DLRG Jugend Bayern), der über den neuen Whats-App Newsletter berichtet
  • Olaf Rebmann be richtet von Strukturen innerhalb der Feuerwehr und damit verbundenen Herausforderungen für die Demokratiestärkung im Landesfeuerwehrverband Niedersachen
  • Dr. Jutta Schmidt Machado von den Naturfreunden Hessen stellt den Ansatz der Kulturinterviews vor